Ob Wärmesonden oder Flächenkollektoren

HETH hat die zuverlässige Technik für die Energie aus der Tiefe.

Wärmesonden und wie sie arbeiten!

Das Funktionsprinzip einer Erdwärmesonde lässt sich leicht erläutern:

Erdwärmesonden werden tief ins Erdinnere eingelassen, wo sie dem Erdreich Wärme entziehen und an den Wärmetauscher einer Wärmepumpe weiterleiten. Kunststoffrohre, die ebenfalls mittels Tiefenbohrung in die Erde eingelassen werden, versorgen über Vor- und Rücklaufleitungen die Wärmepumpe mit der geförderten Energie. Dabei verfügen die Erdwärmesonden über eine extrem lange Lebensdauer.

Welcher Typ Wärmesonde sich am besten eignet, kommt auf die Bodenbeschaffenheit des Grundstücks an. Wir beraten Sie hier natürlich gerne und umfassend.

Flachkollektoren -
für geringe Tiefen

Flachkollektoren, die nur 80 bis 120 Zentimetern unter der Erdoberfläche verlegt werden, bieten die Möglichkeit, Erdwärme auch aus einer geringen Tiefe zu fördern. Die Kollektoren werden horizontal unter der Oberfläche verlegt und bieten eine höhere Effizienz als Luft-Wasser-Wärmepumpen und einen etwas geringeren Wirkungsgrad als die Förderung durch Erdsonden.

Rehau Helix Sonde
Rehau Helix Sonde
Verlegung von Flächenkollektoren
Hotelprojekt Verteilerschacht Außenansicht
Innenansicht des Verteilers

Die Vorteile von Erdwärme auf einen Blick

  • Zukunftssichere und umweltfreundliche Technik.
  • Emissionesfrei Vorort.
  • Das größte CO2-Einsparpotenzial aller Energieerzeuger.
  • Über 50 % weniger Heizkosten.
  • Unabhängig von Preissteigerungen fossiler Brennstoffe und von politischen Entwicklungen.
  • Keine jahreszeitlichen Schwankungen der Energiebereitstellung.
  • Wartungsarmer Dauerbetrieb.
  • Geringer Platzbedarf der Wärmepumpe im Haus.
  • Sehr leise im Betrieb.
  • Einfache Installation und Bedienung der Wärmepumpe.
  • Wärmeversorgung und Kühlung möglich.